Diese Big Bang Unico ist auch in mechanischer Hinsicht unschlagbar. Sie wiegt 49,5 Gramm und ist so konzipiert, dass sie sich federleicht um das Handgelenk von Djokovic schmiegt. Sowohl auf als auch neben dem Platz gelingt es ihr, die Matchbälle zu verwandeln. Wie die Alchemisten, Metallgießer und Astrophysiker der Zeit, die mit ihnen zusammenarbeiten, haben die Uhrmacher von Hublot erneut mit den Werkstoffen experimentiert, um gänzlich neue Maßstäbe zu setzen. Das Gewicht des vollständig skelettierten Zifferblatts sowie der Bandanstöße und „Ohren“ wurde bis auf das letztmögliche Gramm reduziert. Herkömmliches Saphirglas hat dabei seine Vormachtstellung an gehärtetes Gorilla-Glas verloren, ein Material, das in der Highend-Elektronik verwendet wird und doppelt so leicht ist wie Saphir. Das Gleiche gilt für den Container aus PEEK-Carbon, einem leichten und zugleich robusten Verbundwerkstoff, der andere Materialien in den Schatten stellt. Einen weiteren direkten Punkt erzielten die Schweizer Ingenieure der Zeit durch die Verwendung von Hublots Unico Manufakturwerk. Es ist aus Aluminium gefertigt und wiegt 6,1 Gramm weniger als ein normales Unico Kaliber und passt damit perfekt zu Djokovics Spielstil: schnell, flexibel, athletisch und nahe an der eigenen Grundlinie den Ball tief ins gegnerische Spielfeld schlagend. Wie Djokovic selbst ist dieses Uhrwerk ein Meister seiner Klasse. Als eines der ersten zu 100 % hauseigenen Kaliber von Hublot brach es mit den Konventionen, indem es den automatischen Chronographenmechanismus zifferblattseitig positionierte. Es ist zugleich auch der ideale Partner für die Uhr des Topspielers, deren skelettiertes Zifferblatt ein komplett überarbeitetes Design mit einem doppelten Kupplungssystem und einem Säulenrad auf der Vorderseite aufweist.